Über Uns

„Chronik 33 Jahre KV Stadtgarde Bad Neustadt“

Am 13. Mai 1980 wurde im Stadtsaal der Grundstein für den „KV Stadtgarde Bad Neustadt“ gelegt. 40 Personen waren zur Gründungsversammlung erschienen, die alle in die Gesellschaft als Mitglied eintraten und ihr Präsidium wählten und mit dem Tag der Gründung wurde die „Stadtgarde“ auch Mitglied der Föderation Europäischer Narren (FEN).
Gründungsmitglieder waren 1. Vorstand Willibald Schmitt, 2. Vorstand, Schatzmeister und Sitzungspräsident Horst Scholler, Beiräte Dietrich Schad, Max Kromer, Wilhelm Gertz, Protokollführer Brigitte Scholler, Jugendleiterin Elfi Leicht. Trainerin der Großen Garde war Silvana Steinmüller, der Kleinen Garde Michaela Schmitt.
Durch Einsatzfreude und großen Fleiß des Präsidiums und der Mitglieder wurden Ziele erreicht, die Schlagzeilen machten.
Bereits wenige Wochen nach der Gründung im Juli 1980 wurde ein internationales Gardetreffen durchgeführt, das sich sehen lassen konnte. Gastgarden aus Belgien und Schottland und Garden aus ganz Deutschland nahmen daran teil. Ehrengäste sind der belgische Bürgermeister von Hauthalen/Helchteren Arno Witters und unserer damaliger Bürgermeister Paul Goebels.
Tausende von Menschen säumen die Straßen der Gartenstadt beim Festzug.
Von Gründung an wurde durch das Präsidium Wert auf ein hohes tänzerisches Niveau der Garden gelegt. Die Trainerinnen besuchten Lehrgänge der FEN und hilfreiche Unterstützung wurde uns durch die Trainerin der belgischen Europameister im Gardetanz Germaine Houben gewährt.
Dies wirkte sich so positiv aus – wir konnten es selbst fast nicht glauben – dass unsere Garden bei der ersten Teilnahme an einer Bayerischen Meisterschaft der FEN im Gardesport auf Anhieb drei Bay. Meistertitel holten. Ein Novum für unsere Gegend war auch die Tatsache, dass wir eine Solotänzerin – Anette Leicht – hatten und diese ebenfalls auf Anhieb Bayerische Meisterin wurde.
Der größte sportliche Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Die „Stadtgarde“ belegte bei den Deutschen Meisterschaften im Gardetanzsport den 5. Platz und war damit beste Gesellschaft in Bayern und hatte die Berechtigung zur Teilnahme an den Europäischen Meisterschaften erworben.
Die Garden, von denen es mittlerweile drei gab, und die drei Solotänzerinnen Anette Leicht, Monika Hartl und Linda Hahn zählten nach wie vor zu den besten in ganz Bayern. Bis 1993 brachte es die „Stadtgarde“ auf 16 Bay. Meistertitel und 5 Bay. Vizemeistertitel und ist damit bis heute eine der erfolgreichsten Gesellschaften in ganz Bayern. 1993 verzichtete die „Stadtgarde“ kampflos auf die Verteidigung ihrer errungener Meistertitel, da die Anforderungen für eine „Feierabendgarde“ wie wir es nun einmal sind zu groß geworden waren.
Unsere Prunksitzungen, die von Beginn an auf den Geschmack des Publikums ausgerichtet waren, haben sich mit dieser Art voll etabliert. Und trotz der großen Erfolge ist die „Stadtgarde“ nie überheblich geworden und ist das geblieben was sie schon immer war, eine Gesellschaft ohne Allüren, volksnah, zum anfasse, getreu dem Motto: „Freude schenken und Freunde gewinnen“!
Aufgrund einer Satzungsänderung die durchgeführt wurde um die Gemeinnützigkeit zu erhalten musste der 2. Vorsitzende und der Protokollführer neu gewählt werden.
Gewählt wurde im Oktober 1981 zum 2. Vorsitzenden Manfred Hartl, zum Protokollführer Zita Hartl.
Durch die Rücktritte der beiden Vorsitzenden Willibald Schmitt und Manfred Hartl im Oktober 1982, wurden Neuwahlen fällig. Gewählt wurde zum Präsidenten Horst Scholler, sein Stellvertreter wurde Eustach Leicht und Schatzmeister wurde Karin Baumbach.
Im Januar 1984 ernennt die „Stadtgarde“ Bürgermeister Paul Goebels zum Ehrensenator. Bürgermeister Goebels hat sich von Beginn an der „Stadtgarde“ angenommen und sich als ein wahrer Freund und Förderer der „Stadtgarde“ erwiesen. Seine Worte „ihr sollt nicht anders oder gar schlechter behandelt werden als die Städter“ haben sich mehr als bewahrheitet.
Im Februar 1985 wird zum ersten Mal eine Kinderprunksitzung durchgeführt und wider erwarten war der Stadtsaal proppenvoll. Im April 1985 wurde der fünfte Geburtstag des K.V.S.G. mit einem Gardefreundschaftstreffen um Stadtsaal gefeiert. 300 Gardemädchen zeigten ihre Tänze und ein Riesenfestzug mit 46 Gruppen und 6 Musikkapellen zog durch die Gartenstadt. Bürgermeister Josef Schlagbauer hatte die Schirmherrschaft übernommen und das Gardetreffen würdig eröffnet.
Bei Gründung der „Stadtgarde“ nannten wir unsere beiden Garden „Große“ und „Kleine“ Garde. Nachdem aber 1984 eine weitere Garde hinzukam, nannten wir auch unsere Garden um. Es tanzten nun für uns die Große Garde, die Juniorengarde und die Purzelgarde. Trainerin für die Große Garde ist Silvana Steinmüller, die Juniorengarde und die Purzelgarde wird von Birgit Leicht trainiert. 1989 als die Grenze nach Ostdeutschland endlich gefallen sind, wurden auch sofort Kontakte nach Thüringen geknüpft. Wir nahmen an der Prunksitzung in Wasungen mit einigen Programmpunkten teil. Zum ersten Mal stürmten Karnevalisten aus Thüringen, gemeinsam mit unseren befreundeten Gesellschaften aus dem Rhön-Grabfeld-Kreis das Rathaus. Trabistau überall und mehr als 2000 Zuschauer säumen die Hohnstraße und den Platz vor dem Rathaus.
Bei unseren Prunksitzungen im Januar 1990 tanzt die Gruppe „Modern-Style“ aus Meiningen und Mona Hoffmann ist mit sechs Jahren die jüngste Solotänzerin der „Stadtgarde“.
Linda Hahn, die erfolgreichste Solotänzerin der „Stadtgarde“ kommt im März 1990 wieder zu Meisterehren. Die überregionale Presse tituliert: „Die Steffi Graf des Gardetanzes Linda Hahn wird zum 4. Mal in Folge unangefochtene Bayerische Meisterin im Solotanz“!
Die Organisation der Kinderprunksitzung wird nun von Horst Scholler und Gabi Jahrsdörfer gemeinsam durchgeführt.
Beim 10-jährigen, das mit einem Festkommers gefeiert wird, wird Bürgermeister Josef Schlagbauer aufgrund seiner vielfältigen Unterstützung zum Ehrensenator ernannt.
Im Januar 1991 gab es wieder einmal großen Jubel bei der „Stadtgarde“. Linda Hahn wurde zum fünften Mal hintereinander Bayerische Meisterin im Solotanz. Die Presse überregional tituliert: Sensation! Zum ersten Mal musste die Solotänzerin der „Stadtgarde“ Bad Neustadt Linda Hahn in der Jugendklasse bis 16 Jahre starten und wurde auch hier auf Anhieb mit deutlichem Vorsprung Bayerische Meisterin im Solotanz. Trainiert wird Linda Hahn von der „Altmeisterin“ im Solotanz Anette Diemer (geb. Leicht). Anette selbst war zwei Mal Bay. Meisterin und einmal nach Stechen Bay. Vizemeisterin. Anette Diemer hat den Grundstein für die erfolgreichen Solotänzerinnen der „Stadtgarde“ gelegt.
Ihre Erfolge waren der ausschlaggebende Grund dafür, dass sich immer wieder junge Tänzerinnen zu Solistinnen ausbilden ließen. Ihren größten Erfolg verbuchte Anette als Trainerin von Linda Hahn, die sie zu 5 Bay. Meistertitel führte. Aber auch die Solotänzerinnen Monika Hartl, die bei ihrer einzigen Teilnahme an der Bay. Meisterschaft gleich Bay. Meisterin wurde, oder Nadine Schmitt und Mona Hoffmann bleiben in bester Erinnerung. Alle hatten eines gemeinsam, einen graziösen Tanzstil und eine besondere Ausstrahlung.
Die Präsidiumswahl im März 1991 bringen folgendes Ergebnis: Präsident Horst Scholler, Vizepräsident Uli Herde, für den nicht mehr kandidierenden Eustach Leicht, Schatzmeister wird Erich Eußner. Im Januar 1993 wird Gründungsmitglied Willibald Schmitt zum Ehrenmitglied ernannt. Nachdem wir schon seit vielen Jahren im BRK Altenheim einen Bunten Nachmittag für die Heimbewohner durchführen, führen wir zum ersten Mal eine Prunksitzung für die Lebenshilfe durch. Den Reinerlös von 2500,00 DM ist für geistig behinderte Menschen bestimmt.
Riesen Erfolg für die „Stadtgarde“ im Februar 1993. Die „Stadtgarde“ führt eine Prunksitzung im Regentenbau von Bad Kissingen durch. 320 Besucher sind dafür, dass seit Jahren keine Faschingsveranstaltung im Regentenbau durchgeführt wurde ein Bombenerfolg.
Im Dezember 1993 wird die Interessengemeinschaft Stadtsaal gegründet, um sich für den Erhalt des Stadtsaales einzusetzen.
Im Januar 1994 wird zum zweiten Mal eine Benefizveranstaltung zu Gunsten der Lebenshilfe durchgeführt und dabei ein Reinerlös von 2850,00 DM erwirtschaftet.
Im Januar 1995 wird eine Galasitzung der FEN unter der Leitung der „Stadtgarde“ und des NCC Nüdlingen im Regentenbau von Bad Kissingen ein grandioser Erfolg. 750 Besucher füllen den Regentenbau.
Seit der Session 1995 hat die „Stadtgarde“ nun vier Garden und diese haben wir auch mit neuen Namen versehen, da es mittlerweile Mode geworden ist alle Kindergarden „Purzelgarde“ zu nennen. Es tanzen nun für uns: Die „Ministernchen“, die „Sternchengarde“, die „Juniorengarde“ und die „Große Garde“. Die jüngsten Tänzerinnen sind gerade einmal vier Jahre alt.
Nadine Schmitt gibt als weiter Solistin im Januar 1996 ihr Debüt mit großem Erfolg.
Bei der Prunksitzung im Januar 1997 wird Landrat Dr. Fritz Steigerwald zum Ehrensenator ernannt. Landrat Steigerwald hat sich immer für die „Stadtgarde“ und deren Jugendarbeit nicht nur interessiert, sondern diese tatkräftig unterstützt.
Bei den Neuwahlen im Mai 1997 wird Horst Scholler wieder zum Präsidenten gewählt. Sein Vertreter ist nun Rainer Blümm und Schatzmeister Wolfgang Rienecker.
Ein weiterer Meilenstein in der Geschichte des KVSG ist die Aufführung des Musicals „Starlight-Express“. Thomas Ziegler hat nach zweijähriger Trainingsarbeit mit den Kindern dieses Musical auf die Beine gestellt. Im Oktober, November und Dezember rollt der Gartenstädter „Mini-Starlight-Express“ über die eigens dafür konstruierte  Rampe in atemberaubender Geschwindigkeit. Alle sechs Aufführungen sind im Nu restlos ausverkauft. Das gab es noch nie im Stadtsaal, Standing Ovations der Besucher, die sogar mit Bussen ankamen, für die jungen Darsteller. Einladungen in die Fernsehstudios von TV1 und TV Touring waren die logische Folge dieses einmaligen Spektakels das von Kindern aufgeführt wurde. Im April 1999 entschließt sich das Präsidium, der enormen Nachfrage wegen, noch einmal den „Mini-Starlight-Express“ durch den Stadtsaal rollen zu lassen.
Man denkt aber auch wieder an diejenigen, denen es nicht so gut geht im Leben. Am 16. April 1999 rollt der „Mini-Starlight-Express“ zu Gunsten der Lebenshilfe. Und zum allerletzten Mal waren die jungen Darsteller bei der Weltmeisterschaft der Lokomotiven am 17. und 18. April 1999 im Stadtsaal zu sehen. Ein weiteres erfolgreiches Kapitel konnte in die Analen aufgenommen werden.
Im Dezember 1999 veranstaltete die „Stadtgarde“ zur Jahrtausendwende zusammen mit dem VFL einen Silvesterball in der Stadthalle. Volles Haus und eine Spitzenband sowie brasilianische Tänzerinnen trieben die Stimmung in ungeahnte Höhen bis in die frühen Morgenstunden.
Im Februar 2000 veranstaltete der KVSG zum dritten Mal einen Faschingsnachmittag zu Gunsten der Lebenshilfe und wieder wurde ein ansehnlicher Erlös erzielt.
Nach jahrelangen Stellen von Anträgen an die Stadt, die Bestuhlung im Stadtsaal zu erneuern, ist es nun endlich soweit. Bürgermeister Altrichter teilt mit, dass die Bestuhlung rechtzeitig zur neuen Session kommt.
Im Januar 2001 benennt die „Stadtgarde“ ihre Garden um, da nun wiederum andere Gesellschaften ihre Garden auch Sternchengarde nennen. Es tanzen nun für uns: Die „Sternschnuppen, die „Ministarlights“ und die „Starlights“. Trainerinnen  sind Birgitt Leicht, Anette Diemer, Tanja Dombrowski und Mona Hoffmann. Die Männergarde wird seit 1986 erfolgreich von Marlies Kiesel trainiert. Im Januar zum 22ten Geburtstag wird dem Publikum ein buntes Album voll Narretei, Humor und phantastischen Tänzen geboten, dass selbst verwöhntesten Ansprüchen gerecht wurde.
Neben den Showtanzturnieren für Garden wird nun zum ersten Mal auch ein „Männergarden-Showtanz-Turnier“ durchgeführt. Keine Maus hätte mehr Platz gefunden im Stadtsaal. Wieder einmal hat die Stadtgarde mit großem Erfolg Neuland betreten.
Die Neuwahlen im Mai 2003 bestätigen das alte Präsidium. Präsident bleibt Horst Scholler, sein Stellvertreter ist wie bisher Rainer Blümm und Schatzmeister ist nach wie vor Wolfgang Rienecker.
Auch 2004 wurde bei den Prunksitzungen feinsinniger und hintergründiger Humor präsentiert. Tolle Kostüme und fetzige Tänze und witzige Büttenreden sind nach wie vor das Erfolgsrezept der ‚“Stadtgarde“, ebenso wie Jugendarbeit sowohl im Gardebereich, bei den Elferräte und bei den Akteuren in der Bütt. Mit Bravour hat Franziska Kneuer ihr Debüt in der Bütt gegeben. Und auch die Showtanzturniere im Februar 2004 waren wieder Extraklasse.
Die Jubiläumssitzung  in der Session 2005 war ein riesen Erfolg. Es wurde dem Publikum eine Sitzung geboten, die danach noch tagelang für Gesprächsstoff sorgte.  Auch die Gardeturniere waren wieder ein voller Erfolg und es herrscht große Zufriedenheit in den Reihen der „Stadtgarde“.
Unser Vereinsgründer und Präsident Horst Scholler hat nun nach 26-jähriger Doppelpräsidentschaft, das Amt des Präsidenten niedergelegt, in der Hoffnung, dass der neu zu wählende Präsident die bisherige erfolgreiche Arbeit weiterführt.     
                                        
Horst Scholler hat einige Personen ermittelt, die er für geeignet hält, die Stadtgarde weiterhin erfolgreich zu führen. Diese hat er in einer Nominierungsversammlung vorgestellt und ihnen ihre Aufgaben erklärt. Nachdem, neben Präsident Horst Scholler, auch Vizepräsident Rainer Blümm und Schatzmeister Wolfgang  Rienecker  ihre Ämter niederlegten, wurde ein neues Präsidium gewählt.
Präsident wurde Harald Kiesel, Vizepräsident Christian Salatsch, Schatzmeister Marco Raschke.
 Die Session 2006/2007 wurde wieder erfolgreich beendet. Auftretende  Meinungsverschiedenheiten sollten intern geklärt werden, so der Wunsch des Sitzungspräsidenten. Mit dem von Horst Scholler neu ins Leben gerufenen Comedyabend wollten wir versuchen, ob es möglich ist auch außerhalb der Karnevalszeit die Leute zum Besuch einer solchen Veranstaltung zu animieren. Und tatsächlich wurde dieser Abend in Mariä Himmelfahrt ein großer Erfolg.
Auch die Veranstaltungen im Jahre 2008 waren von  Erfolg gekrönt. Alle Veranstaltungen fanden vor ausverkauftem Hause statt. All unseren Gästen wurden Programme auf höchstem Niveau geboten.  Nach Ende der Session bei der JHV trat Präsident Harald Kiesel nach 2 Jahren als Präsident von seinem Amt zurück. Vizepräsident Christian Salatsch übernimmt bis zu den Neuwahlen 2009 kommissarisch die Vereinsleitung.
Unsere Prunksitzungen 2009 fanden wieder vor ausverkauftem Hause statt und dem Publikum wurde schon wie gewohnt Fantastisches in Bütt und an Tänzen geboten und auch unsere Gastgesellschaften haben sich unserem Niveau angeglichen. Bei den Präsidiumsneu-Neuwahlen wurden folgende Personen gewählt: Präsident Christian Salatsch, Sitzungspräsident Horst Scholler, Vizepräsident Christian Voigt, Schatzmeister Marco Raschke.
Auch die erste Session 2010 unter dem neuen Präsidenten Christian Salatsch verlief ausgezeichnet. In seinem Jahresrückblick dankte Salatsch allen Aktiven für ihren Einsatz und ganz besonders Sitzungspräsident Horst Scholler, der wieder Prunksitzungen der Extraklasse auf die Beine gestellt hat.
Auch das Jahr 2011 war geprägt von unseren außergewöhnlich guten Prunksitzungen. Wieder einmal war es gelungen dem Publikum herausragende Tänze und exzellente Büttenredner zu präsentieren.  Ebenso sind unsere Gardeturniere nach wie vor ein großer Erfolg. Unsere Garden werden auch von außergewöhnlich guten Trainerinnen trainiert. Es sind verantwortlich für diese tänzerische Spitzenklasse Birgitt Leicht, Mona Hoffmann, Jessica und Marlies Kiesel, Lisa Wilm und Yasmin Leicht und Annette Diemer, die unsere Solotänzerin trainiert.Aus beruflichen Gründen gibt Christian Salatsch sein Amt als Präsident ab. Vizepräsident Christian Voigt übernimmt bis zu den Neuwahlen kommissarisch die Vereinsleitung.
Auch 2012 wurden unserem Publikum überragende Programme in den Sitzungen geboten. Zweifelsfrei waren die Bütten von Gotthold und Eustach, sowie von Deutschlands bestem Bauredner Marcelini die absoluten Höhepunkte. Aber auch alle anderen Redner und Garden haben sich auf einem sehr hohem Niveau befunden.
Im Mai 2012 fanden dann wieder Neuwahlen statt. Präsident wurde Christian Voigt, Sitzungspräsident Horst Scholler, Vizepräsident Christian Salatsch und Schatzmeister Marco Raschke. Die langjährige Protokollführerin Gabi Jahrsdörfer erklärte nach über 20 Jahren ihren Rücktritt von diesem Amt, was mit Verständnis, aber auch mit großem Bedauern zur Kenntnis genommen wurde. Neu in dieses verantwortungsvolle Amt wurde Lisa Wilm (Voigt) gewählt. Zur Session 2012/2013 erfolgte wieder eine Umbenennung der Garden. Seit 2010 gibt es bei der Stadtgarde nun vier Garden, die sich folgendermaßen nennen: „Sternschnuppen“, „Mini-Starlights“, „Milkyways“ und „Starlights“.
Alle. die in diesen Jahren vor und hinter der Bühne dazu beigetragen haben, dass unsere Veranstaltungen von Erfolg gekrönt waren, danken wir auf`s herzlichste.
Mit kameradschaftlichem Denken und mit immer neuer Einsatzfreude wollen wir auch weiterhin den Weg, der vor uns liegt, gemeinsam gehen. Jeder einzelne kann durch seine Einsatzbereitschaft dazu beitragen, dass wir den Weg des Erfolges nicht verlassen.